Die Gesetze

In sieben Jahren begegnet eine junge Studentin sieben Männern: dem Astrologen, dem Epileptiker, dem Philosophen, dem Priester, dem Physiker, dem Künstler und dem Psychiater. Sie begehrt an diesen Männern vor allem das Wissen, das sie befähigt, die Welt zu beurteilen. Sie versucht die Gesetze, die sie sich für ihr Leben gewählt haben, zu ergründen, sucht nach dem, was Halt in einer unsicheren Welt geben kann.

In sieben Jahren begegnet die Ich-Erzählerin, eine junge Studentin, sieben Männern: dem Astrologen, dem Epileptiker, dem Philosophen, dem Priester, dem Physiker, dem Künstler und dem Psychiater. Sie begehrt an diesen Männern vor allem das Wissen, das sie befähigt, die Welt zu verstehen und zu beurteilen. Sie versucht die Gesetze, die sie sich für ihr Leben gewählt haben, zu ergründen, sucht nach dem, was Halt in einer unsicheren Welt geben kann.

»Manche Menschen scheinen die Gesetze von Natur aus in sich zu tragen. Sie lesen keine Bücher und haben doch eine Meinung, eine Überzeugung, eine Vorstellung davon, wie die Welt sein soll. Sie sind von der Richtigkeit ihrer Ansichten überzeugt und brauchen nirgendwo nachzuschlagen, wie sie über dies oder jenes zu denken haben. Ich begriff nicht, wie das möglich war.«

Pressestimmen

“Ein Wunder – das Wunder eines gelungenen modernen Entwicklungsromans – ist, dass bei soviel Konzept, bei soviel Klugheit und Überblick, das Erzählen nicht zu kurz kommt.”
– Dorothea Dieckmann, Die Zeit

“Ein fulminantes, erstaunliches Romandebut von philosophischer Tiefe und erquickender Frische. Eine originelle Kollektion von charmant erzählten, anregenden Geschichten über platonische Beziehungen und die Liebe, über Schreiben und Denken, Leiden und Leben. Ein Buch, in welchem man sich wiederfindet. Eine sehr persönliche Einladung auch zum Mitphilosophieren.”
Annabelle